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NATURMUSEUM
KÖNIGSBRUNN
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NATURMUSEUM
KÖNIGSBRUNN

Chronik


 
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Wie entstand der Freundeskreis Dr. Heinz Fischersammlungen?

Im Rahmen des Regionalentwicklungskonzepts Begegnungsland Lech-Wertach soll das Naturwissenschaftliche Museum in Königsbrunn modernisiert werden. Hierfür wurde der Freundeskreis Dr. Heinz Fischersammlungen gegründet. Die Neukonzeption erfolgt in Kooperation mit der Stadt Königsbrunn.

Zur Seite vom Begegnungsland

Wer sind wir?

Wir sind Einzelpersonen aus Naturschutzvereinen und -verbänden sowie Privatpersonen mit der Liebe zur Natur.
Wir wollen die Naturschätze vor der Haustür bewahren und die Faszination an unsere Kinder weiter geben.

Wer ist Dr. Heinz Fischer?

Dr. Heinz Fischer lebte von 1911 bis 1991. Er war ein großer Augsburger Universalgelehrter, der vorrangig den Lebensräume der Tierwelt unserer heimischen Heiden und den Lech als Lebensraum erforscht hat.

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Dr. Heinz Fischer

Was sind die Dr. Heinz Fischersammlungen?

Der Naturforscher Dr. Heinz Fischer eröffnete noch zu Lebzeiten 1983 in Königsbrunn ein naturkundliches Museum. Dort präsentierte er seine jahrelangen Forschungsergebnisse, zahlreichen Dokumentarfotos und seltene Tierpräparate. Sein einzigartiges Lebenswerk hat er der Stadt Königsbrunn vermacht. Seit seinem Tod wurden am Museum keine Änderungen vorgenommen.

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Das alte Lechfloß Vögel unserer Heimat
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Ein Schmetterlingszimmer

Was wollen wir?

  • Erhaltung und Modernisierung der Dr. Heinz Fischer Sammlungen
  • Neuordnung der Ausstellung und Ausarbeitung eines pädagogischen Konzepts
  • Entwicklung von Sonderausstellungen und Wechselausstellungen
  • Entwicklung eines grafischen Konzeptes
  • Beschaffung ergänzender Exponate und einer Forscherausrüstung
  • Erstellung von Unterrichtsmodulen
  • Gestaltung und Ausstattung eines interaktiven Raumes, in dem mit Arbeitsvorlagen oder Mikroskopen gearbeitet werden kann.
  • Ausbildung von qualifiziertem Personal für Führungen
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Schmetterlinge
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Käfer

Unser Ziel ist es die veraltete Ausstellung mit seinen einzigartigen Naturschätzen für Groß und Klein attraktiv zu gestalten und dauerhaft ein faszinierendes Ausflugsziel für Schulen und Privatpersonen zu schaffen.

Einen hohen Wert haben auch seine Fotografien des noch nahezu unverbauten Lech aus den Jahren 1922 bis 1956

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Der Lech in seiner ursprünglichen Form
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Hier konnte sich der Wildfluß noch dynamisch bewegen

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